Das grüne Wohnzimmer an der Pegnitz
Er gilt als die „heimliche Liebe der Fürther“, und wer durch den abwechslungsreichen Stadtpark schlendert, wird diese Begeisterung bestimmt teilen. Schon 1867 entstand hier die „Engelhardt-Anlage“, die 1911 zu einer großzügigen Erholungslandschaft wurde. Den Grundstein für die innige Beziehung aber legte der Gartenamtsleiter Hans Schiller 1951 mit der Gartenschau „Grünen und Blühen“. Dafür gestaltete er einen zeitgemäßen Park, dessen Grundstruktur die Anlage heute prägt: Rosengarten, Empfangsgarten, Fontänenhof, Rhododendrongarten oder der Städtische Schulgarten im oberen Teil bieten reichlich Blumenfülle. Spielplätze, eine Freilichtbühne und das Stadtparkcafé sorgen für attraktive Freizeit- und Erholungsangebote. Und wer die vielen ungewöhnlichen Gehölzarten entlang des Rundweges nicht nur als Schattenspender genießen möchte, kann sich deren Namen auf den Schildern entlang des Baumlehrpfades einprägen.
- 21 ha
- Parkplätze direkt am Objekt oder in der Nähe
- Gastronomie direkt am Objekt oder in der Nähe
- Eintritt frei
Öffnungszeiten
Stadtspaziergänge durch den Park sind über www.tourismus-fuerth.de buchbar.