Nur mit der Kraft des strömenden Wassers setzt die Fähre bei Pettstadt über die Regnitz.
Diese Überfahrt lässt sich mindestens bis ins 15. Jahrhundert nachweisen. War die Fähre in historischer Zeit ein schmales, hölzernes Fährboot so ist sie heute aus Metall. Sie setzt Fußgänger, Fahrräder, Kinderwägen und sogar Traktoren über den Fluss. Der Fährmann wird mit einer Glocke gerufen. Die kurze Überfahrt bietet einen einmaligen Blick auf den Fluss.
Preise: https://www.pettstadt.de/pettstadt-erleben/sehenswertes/regnitzfaehre/
Kein Fährbetrieb im Winter und bei Hochwasser. Auch bei Niedrigwasser im Sommer muss der Fährbetrieb zeitweise eingestellt werden.
Als Orientierung dient der Pegel der Regnitz bei Pettstadt. Diese Erfahrungswerte sind ohne Gewähr.
Den aktuellen Pegelstand erfahren Sie hier: https://www.hnd.bayern.de/pegel/regnitz/pettstadt-24208806
Pegelstand über 140 cm: Fährbetrieb in der Regel möglich
Pegelstand zwischen 130 und 140 cm: Fährbetrieb ungewiss
Pegelstand unter 130 cm: Fährbetrieb nicht möglich
Sollte der Fährbetrieb nicht möglich sein, haben Sie folgende Umfahrungsmöglichkeiten:
https://www.regnitzradweg.de/aktuelles/
Öffnungszeiten
März bis Oktober
10:00 bis 19:00 Uhr
Die Pettstadter Fähre darf nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr betrieben werden! Deshalb wird der Fährbetrieb im März und Oktober bereits um 18.00 Uhr beendet.